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„Big After Party“ der „Tour de France“ in Boxmeer

Mitteilung vom 14.07.2015 (archivierte Mitteilung)

Das diesjährige Fahrradfestival in Boxmeer wird vom Samstag, dem 25. Juli bis Montag, dem 27. Juli stattfinden. Stichting Toerisme und Recreatie Boxmeer (STeR) organisiert verschiedene Fahrradrouten für Erholungssuchende als auch Fahrradprofis. Während der Fahrradtour kann man die schöne Umgebung und die Dörfer rund um Boxmeer mit einer Routenbeschreibung und auf markierter Strecke, für 5 € pro Teilnehmer, (Kinder kostenfrei) entdecken.

Am Samstag, dem 25. Juli wird die funkelnagelneue ‚All Terrain Bike‘-Route für stabile Fahrräder angeboten. Diese Fahrradtour mit einer Länge von 50 oder 85 Kilometern startet um 12.00 Uhr bei der Kneipe ‘t Vertrek‘ in Boxmeer. Eine Anmeldung für diese Tour ist schon ab 11.00 Uhr in der Kneipe möglich.

Am Sonntag, dem 26. Juli gibt es für Profis die Möglichkeit an einer Fahrradtour ‚Rondje 33‘ mit einer Länge von 50, 80 oder 133 Kilometern teilzunehmen. Die Profis können sich zwischen 8.00 und 9.00 Uhr bei der Kneipe De Bock in Boxmeer melden und gleich starten. Die 50 Kilometer lange Route beginnt erst um 10.00 Uhr und startet ebenfalls bei der Kneipe De Bock.

Samstags und sonntags bekommen sogar alle sportlichen Teilnehmer des Festivals bei dem Finish ein eigenes Foto von der Firma Schaap aus Gassel kostenlos als Souvenir ausgehändigt.

Am Montag, dem 27. Juli  ist es soweit: Der Höhepunkt des Fahrradfestivals, die ‚Daags na de tour‘  findet in Boxmeer statt. Dieses Radspektakel ist schon lange bei Fahrradliebhabern aus nah und fern bekannt. Am Montagmittag werden feierlich die Tour de France Helden begrüßt. Diese werden die 3-tägige „Afterparty“ mit einem Wettrennen abends abschließen.

Alle Gäste aus dem benachbarten Ausland sind herzlich zu dieser Veranstaltung willkommen. Auch einige Weezer, die sich an dem Projekt „Grenzenlose Economie“ beteiligen sind zu diesem Event eingeladen.

7 Kommunen auf Deutscher und Niederländischer Seite arbeiten intensiv daran Grenzbarrieren abzubauen, Synergien in der Grenzregion zu nutzen und grenzüberschreitend die unterschiedlichen Bereiche wie Food, Agrobusiness und Tourismus zukünftig gemeinsam zu vernetzen und voranzutreiben.