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Erste Ladestation für Elektroautos in Weeze eröffnet

Mitteilung vom 27.09.2016 (archivierte Mitteilung)

Bürgermeister Ulrich Francken und innogy Kommunalbetreuer Dirk Krämer nahmen die RWE-Ladestatio gemeinsam in Betrieb

Die Gemeinde Weeze verfügt jetzt auch über eine Ladestation für Elektroautos, die die innogy sponserte. Bürgermeister Ulrich Francken und innogy Kommunalbetreuer Dirk Krämer nahmen sie gemeinsam in Betrieb. Sie tankten per Stromkabel einen E-Smart aus dem innogy Fuhrpark in Wesel. Dieses Fahrzeug steht der Gemeindeverwaltung für ein zweiwöchiges Probefahren zur Verfügung.

Bürgermeister Ulrich Francken und innogy Kommunalbetreuer Dirk Krämer tankten per Stromkabel einen E-Smart aus dem innogy Fuhrpark in Wesel

Bürgermeister Ulrich Francken unternahm bei der Übergabe des Fahrzeugs sofort eine Spritztour und war begeistert von dem flotten Kleinwagen. „Es macht viel Spaß mit dem E-Smart zu fahren, zudem ist er effizient und umweltfreundlich,“ schwärmte der Bürgermeister. „Wir freuen uns, dass Fahrer von E-Autos jetzt auch eine öffentliche Strom-Tankstelle in unserer Kommune ansteuern können“, sagte Francken. „Eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist die Grundlage für eine flächendeckende Einführung von E-Autos und Entscheidungshilfe für Käufer“, ergänzte Krämer.

Die Gemeinde Weeze verfügt jetzt auch über eine Ladestation für Elektroautos, die die innogy sponserte

Der Strom an den innogy-Ladesäulen stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Bis maximal 22 Kilowatt Strom kann die neue Station in Weeze zwei Autos gleichzeitig liefern. Im Vergleich zu einer Haushaltssteckdose läuft hier der Ladevorgang sechsmal schneller ab. Leistungsfähige Batterien ermöglichen bereits jetzt Reichweiten von mehr als 200 Kilometern bei modernen Elektroautos. Durch die automatische Authentifizierung über ein intelligentes Ladekabel funktioniert die Aufladung besonders komfortabel. Alle anderen Kunden können die Ladesäule ebenfalls völlig unkompliziert über die kostenfreie Smartphone App „e-kWh“, per SMS, oder über die kostenlose Hotline-Nummer freischalten lassen.