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Mehr als 90 Globetrotter-Fernreisemobile kamen nach Weeze

Mitteilung vom 19.04.2010 (archivierte Mitteilung)

Von Freitag, dem 16. April bis Sonntag, dem 18. April, hat die einzige bewohnbare Schlossruine Deutschlands mehr als 90 Fernreisemobile des Vereins „Deutsche Zentrale für Globetrotter e. V." angelockt. Im Park der Schlossruine Hertefeld haben Backpacker zwischen individuell ausgebauten Fernreisemobilen gezeltet und beim Lagerfeuer über ihre Reisen in die Ferne erzählt. Auch Friedrich Graf zu Eulenburg und Hertefeld übernahm eine Vorlesung für die Anwesenden.  Die Gastfreundlichkeit in Weeze und die kurze Stippvisite des Weezer Bürgermeisters Ulrich Francken sind bei den Globetrottern gut angekommen und haben zusammen mit dem Superwetter zur guten Stimmung unter den Weltreisenden beigetragen. Nicht nur die Veranstalterin, Sonja Roschy, sondern auch der Besitzer des Schlosses waren mit diesem ersten Treffen der Weltenbummler in NRW sehr zufrieden.

Von Freitag, dem 16. April bis Sonntag, dem 18. April, hat die einzige bewohnbare Schlossruine Deutschlands mehr als 90 Fernreisemobile des Vereins „Deutsche Zentrale für Globetrotter e. V." angelockt. Im Park der Schlossruine Hertefeld haben Backpacker zwischen individuell ausgebauten Fernreisemobilen gezeltet und beim Lagerfeuer über ihre Reisen in die Ferne erzählt. Auch Friedrich Graf zu Eulenburg und Hertefeld übernahm eine Vorlesung für die Anwesenden.

Die Gastfreundlichkeit in Weeze und die kurze Stippvisite des Weezer Bürgermeisters Ulrich Francken sind bei den Globetrottern gut angekommen und haben zusammen mit dem Superwetter zur guten Stimmung unter den Weltreisenden beigetragen. Nicht nur die Veranstalterin, Sonja Roschy, sondern auch der Besitzer des Schlosses waren mit diesem ersten Treffen der Weltenbummler in NRW sehr zufrieden.