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Rheinmetall investiert am künftigen Standort in Weeze

Mitteilung vom 05.07.2023 (archivierte Mitteilung)

Airport Weeze neuer Standort für Rheinmetall

Dieses soll in einer über 30.000 qm großen Halle auf einem über 60.000 qm großen Grundstück geschehen. 

Eine solche Mitteilung ist für jeden Bürgermeister einer Kommune, in der eine solche Ansiedlung ansteht, eine sehr gute Nachricht. Das zeigen nicht zuletzt die Interessensbekundungen anderer Kommunen beziehungsweise Bundesländer aus fast ganz Deutschland für genau diese Ansiedlung.

Alle Beteiligten aus der Gemeinde Weeze, dem Kreis Kleve und natürlich dem Geschäftsführer der Flughafen Niederrhein GmbH mit seinem Team haben die Ansiedlung auf dem Flughafen vorbehaltlos unterstützt. Auch der Flughafeninvestor, Herman Buurman, befürwortet das Interesse der Firma Rheinmetall und setzt sich auf diese Weise für die Entwicklung auf dem Airport ein.

„Für mich als Bürgermeister der Gemeinde Weeze bedeutet diese Ansiedlung einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung Weezes. Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren beziehungsweise Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht außerordentlich positiv entwickelt, sei es im Ortskern, sei es im Freizeitbereich und letztlich auch im gewerblichen Bereich. Betriebe wie beispielsweise Chefs Culinar oder Wystrach/Hexagon Purus sind weit über die Grenzen Weezes bekannt. Natürlich gehört auch der Airport Weeze einschließlich der Events auf dem Flughafengelände wie Parookaville,  San Hejmo und Mud Musters zu diesem neuen und zukünftigen Image oder Gesicht der Gemeinde,“ informiert Georg Koenen.

Jetzt kommt die Firma Rheinmetall hinzu. Sie belegt einen Sektor, der seit dem Abzug der Briten im Jahre 1999 in Weeze nicht mehr existierte.

Ein Aushängeschild für die Gemeinde, für den Kreis Kleve, für die Region und sogar ganz NRW, vielleicht sogar der Startschuss oder eine Impulswirkung für nachfolgende Ansiedlungen z. B. aufgrund von Zulieferketten. 400 Menschen werden dort zukünftig arbeiten und Kaufkraft in unsere Gemeinde und unsere Region bringen. Diese Menschen, die vielleicht nicht alle aus dem hiesigen Bereich kommen werden, aber künftig vielleicht in Weeze wohnen, heißen wir jetzt schon herzlich willkommen.