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Spenden für Jugend und Bildung

Mitteilung vom 27.10.2020 (archivierte Mitteilung)

Die Aufgaben des VDK Ortsverbandes Weeze und der Gemeinde sind die Betreuung/Unterhaltung der Kriegsgräberstätte und die Ausrichtung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) in Weeze führt in diesem Jahr Corona bedingt keine Haus- und Straßen-Sammlung durch. Der Zeitraum, in dem alternativ um Spenden gebeten wird, ist bundesweit vom 1. November bis zum 30. November 2020 festgelegt. Der Vorsitzende des VDK Weeze Ulrich Francken und sein Nachfolger als Bürgermeister Georg Koenen erbitten Spenden für die wichtigen Aufgaben der Jugend- und Bildungsarbeit sowie der Pflege aller und auch der örtlichen Kriegsgräberstätte.

Eine Spende kann in diesem Jahr im Rathaus abgegeben werden (Spendendose steht bereit) oder auf das Konto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge überwiesen werden. (Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze; DE18 322500500000722744).

Für Fragen, die die Sammlung des VDK betreffen, gibt Ihnen Nicola Roth, als Geschäftsführerin des VDK Weeze, telefonisch unter: 02837 910 101 oder per Mail: nicola.roth@weeze.de gerne Auskunft.

Allen, die in den vergangenen Jahren die Sammlung unterstützt haben, ob als Sammler oder Spender gilt ein herzlicher Dank.

Die Aufgaben des VDK Ortsverbandes Weeze und der Gemeinde sind die Betreuung/Unterhaltung der Kriegsgräberstätte und die Ausrichtung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Der Vorsitzende des VDK Ortsverbandes Weeze bittet Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen herzlich um Spenden.

„Besonders wichtig ist mir die Erinnerungskultur. Die Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit, der Besuch der Kriegsgräberstätte in Ysselsteyn/NL und das Projekt „aufrecht gehen" sind wichtige Bestandteile dieser Arbeit", so Ulrich Francken.

Vor 100 Jahren gegründet, versteht der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sein Wirken als nachhaltige Arbeit für Frieden und Freiheit. Unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden" regt der Volksbund in seinen Jugendbegegnungsstätten und in seinen Sommer-Workcamps vor allem Jugendliche dazu an, sich mit Ursachen und Folgen von Konflikten und Kriegen auseinanderzusetzen. Rund 20.000 junge Menschen aus ganz Europa nehmen dieses Angebot alljährlich wahr.