Familienzentrum Bullerbü

Leiterin:

Frau Ursula Greef

Öffnungszeiten:

• 45 Stunden: 7.15 Uhr - 16.15 Uhr
• 35 Stunden: 7.15 Uhr - 12.15 Uhr und 14.00 Uhr - 16.00 Uhr oder 7.15 Uhr - 14.15 Uhr (Block)
• 25 Stunden: 7:15 - 12:15 Uhr

Betreuungsangebot:

• 1 U3-Gruppe (Buchungszeit: 25 Stunden)
  • Elefantengruppe: 20 Kinder (davon 4-6 Kinder unter drei Jahre)
• 1 Regelgruppe (Buchungszeit: 35 Stunden geteilte Zeit oder im Block)
  • Froschgruppe: 25 Kinder
• 2 Integrativgruppen (Buchungszeit: 45 Stunden)
  • Bären- und Mäusegruppe: jeweils 15 Kinder, davon 5 Kinder mit Behinderung(en)

Weitere Informationen:

Spielend lernen ...

Der Träger des Familienzentrums Bullerbü ist die Lebenshilfe Gelderland gGmbH. Das Familienzentrum Bullerbü berät und unterstützt Familien. Es ist als offener Treffpunkt für alle Familien aus der Gemeinde gedacht und macht Angebote zur Betreuung, Beratung und Bildung. Das Familienzentrum Bullerbü ist der Knotenpunkt in einem Netzwerk von Kooperation und Information. Es knüpft an das kommunale Netzwerk, dem „Netzwerk Weeze" an und dient der Präventionsarbeit vor Ort.

... im Familienzentrum Bullerbü.

Die Konzeption der Kindertageseinrichtung ist:

• kindzentriert,
• situationsorientiert und
• integrativ ausgerichtet.

Die Planung, Beobachtung und Dokumentation wird mit der Portfolio-Methode, sowie den Bildungs- und Lerngeschichten durchgeführt.

Die Ziele der pädagogischen Arbeit sind:

• die Kinder zu befähigen flexibel auf die sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen in der Gesellschaft und ihrer Umwelt einzulassen.
• eine Umgebung zu schaffen, die selbstbestimmtes Lernen durch Spielen ermöglicht.
• die Unterstützung der Persönlichkeitsbildung durch eine Atmosphäre in der sich die Kinder angenommen und wohlfühlen.
• Möglichkeiten und Raum zu bieten, damit die Kinder Entwicklungsverzögerungen aufholen können bzw. lernen mit ihrer Beeinträchtigung zu leben.
• einen Ausgleich zu einschränkenden Lebenssituationen zu schaffen.
• Anregungen zu geben und alle Kinder herauszufordern, ebenso die Kinder mit besonderen Begabungen.
• Kindern aus anderen Kulturen, mit einer anderen Muttersprache zu helfen, unsere Sprache und Kultur kennen zu lernen und dabei ihre eigene Kultur wertzuschätzen.
• Kindern mit chronischen Krankheiten den nötigen Schonraum zu bieten.