Die Gemeinde Weeze möchte diesen Tag aber auch nutzen, um auf ihren kommunalen Katastrophenschutz hinzuweisen und diesen auch formell wertzuschätzen. Denn den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde, wird durch diese wertvolle Arbeit, sehr häufig im Ehrenamt ausgeübt, ein wichtiges Gefühl der Sicherheit gegeben. „Ich möchte den landesweiten Warntag am 13. März zum Anlass nehmen, mich ausdrücklich und von Herzen bei den Menschen zu bedanken, die sich hier vor Ort um unsere Sicherheit kümmern. Ohne die Polizeibehörde des Kreises Kleve, insbesondere dem Bezirksdienst Weeze, der Feuerwehr Weeze, dem Deutschen Roten Kreuz OG Weeze, der DLRG Weeze und dem Ordnungsamt der Gemeinde Weeze, wäre das Leben in unserer Gemeinde nicht so sicher, wie es ist. Besonders die zahlreichen Ehrenamtlichen tragen einen eminent wichtigen Teil dazu bei, dass wir alle uns hier in Weeze wohl fühlen und uns in guten Händen wissen, sollte einmal ein Unglücksfall eintreten“, so Bürgermeister Georg Koenen beim heutigen Fototermin mit verschiedenen Vertreter*innen der einzelnen Organisationen. „Ohne das Ehrenamt geht es einfach nicht. Aus diesem Grund sind wir auch froh, dass wir das Ehrenamt zusätzlich auch mit der Ehrenamtskarte NRW würdigen können, die es seit Anfang des Jahres bei uns im Rathaus gibt“, so Georg Koenen weiter.

Zusätzlich zu den herkömmlichen Warnmeldungen werden über das Modulare Warnsystem (MoWaS) über die Warn-Apps "NINA" (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und "KATWARN" und das sogenannte Cell Broadcast (automatische Versenden von Warnungen an Mobilfunkgeräte) ausgelöst.

Weitere Informationen zum landesweiten Warntag finde Sie im Internet unter https://www.im.nrw/landesweiter-warntag

Foto © Gemeinde Weeze: Bürgermeister Georg Koenen mit Vertreter*innen der Weezer Hilfsorganisationen vor dem Rathaus