Service-Bereich

© RAF Museum Laarbruch

Inhalt

Museen

Das Royal Air Force Museum

Am 30.01.2006 wurde der Verein „Royal Air Force Laarbruch - Weeze" gegründet. Er ist im Vereinsregister eingetragen und darf auch den Zusatz e.V. im Namen führen.

Mit dem Zweck der Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde durch die Präsentation der Geschichte und der Präsenz des militärischen Standortes „Royal Air Force Laarbruch" in der Gemeinde Weeze und im Kreis Kleve hat der Verein ein Museum eingerichtet. Es befindet sich in der früheren Kirche Sankt Peter (gelegen hinter dem früheren Kino auf dem Airport) und dokumentiert mit unter anderem Ausstellungen, Fotografien und vielen militärische Gegenstände und Geräte, die fast 50-jährige (1954 - 1999) Anwesenheit der Briten in der Region.

Mit der Unterstützung der Gemeinde Weeze hat der Verein bereits früh Kontakt mit der „Air Historical Branch" (Britische Luftwaffengeschichtsstelle) aufgenommen und so die Verwendung des RAF Laarbruch-Logos im Briefkopf des Vereins geregelt. Auch die Übergabe von diversen historischen Materialien wurde reibungslos koordiniert. Mit einem ehemaligen Kommandeur des Flugplatzes Laarbruch als Sponsor erhielt der Vorstand des Vereins Filme, Poster, Fotografien und diverse andere Sachen von der Air Historical Branch zum Zwecke der Präsentation im Museum.

Von privater Seite wurden dem Museumsverein schon verschiedene Objekte und Geräte in den letzten Jahren seit der Gründung geschenkt. Teilweise sind auch bedeutende und interessante Objekte vom Verein erworben. Eine Bloodhound Rakete, einige Cockpits, ein Rapier-Flugabwehrsystem, eine Militärpolizeiuniform, ein in Holz geschnitztes Wappen der Royal Air Force Laarbruch, eine historische Dokumentation der ersten Einheit auf dem Flugplatz sowie Bilder und kleinere Gegenstände sind nur einige der Gegenstände, die der Verein mit Freude in den letzten Jahren, unter anderem von ehemaligen Einheiten der Royal Air Force, entgegennehmen konnte.

Informationen zur Social Media Teilen-Lösung

Mit Shariff schützen Webseiten-Betreiber die Privatsphäre ihrer Besucher vor der übertriebenen Neugierde sozialer Netzwerke wie Facebook, Google+ und Twitter. Für die Besucher reicht ein Klick, um eine Seite mit Freunden zu teilen.

Weitere Informationen: www.ct.de

Sie haben das Seitenende erreicht.